StuG III Ausf. G

Die gängige deutsche Selbstfahrlafette. Das Geschütz wurde auf einen Pz.Kpfw. III montiert und war zur Infanterieunterstützung gedacht. Ab Januar 1943 wurden insgesamt 8.000 Exemplare dieser Modifikation produziert.

Die Ausf. G war die neueste und massivste Modifikation des StuG III. Sie unterschied sich von vorherigen Versionen durch ihre zusätzliche Panzerung an den Seiten und ein ferngesteuertes MG. Die Panzerung wurde auf 80 mm verstärkt.
Das StuG wurde im Zweiten Weltkrieg durchgehend eingesetzt – von der Invasion Frankreichs bis zur Kapitulation Deutschlands. Der Panzer war technisch robust und günstig. Der Hauptnachteil aller Modifikationen war die schwache Frontpanzerung, die beinahe von jeder Panzerabwehrkanone durchschlagen werden konnte.